Zeit für Nachhaltigkeit
Adieu Fast Fashion
publiziert: Mittwoch, 18. Mai 2016 / 14:38 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 18. Mai 2016 / 15:46 Uhr
Fast Fashion ist in unserer Gesellschaft so stark verbreitet wie nie zuvor. Kleidung wird schnell, billig und unter schlimmsten Bedingungen für Umwelt und Mensch hergestellt um sie dann zu Schleuderpreisen an den Mann zu bringen. Giftstoffe in den Textilien sind keine Seltenheit und die Produktion ist ausbeuterisch und gefährlich. Doch einige Labels haben sich für den grünen Weg entschieden und produzieren nachhaltig.
Die Modeindustrie wird immer nachhaltiger und umweltbewusster. Viele, vor allem neue und junge Labels verzichten auf den Einsatz von Gentechnik, Pestiziden, Nervengiften oder enormen Wassermengen und produzieren Fashion im Einklang mit Mensch und Natur. Das verstaubte Image der Leinen-Hippie-Umweltschützer-Mode ist definitiv passé und leistet einen wichtigen Beitrag für unsere Welt.
«HIFI Brand» lud in Zuammenarbeit mit ,«Don't Sugar Coat Shit» in ihren Showroom und präsentierte dem auserwählten Publikum die kommenden Kollektionen der coolsten, nachhaltigen Labels. Namenhafte Einkäufer bekannter Stores wie «Doodah» erfreuten sich nicht nur an den sündhaft leckeren Cupcakes. Das Augenmerk galt vorallem den Kollektionen von ,«Armedangels», «Allsisters» oder auch «K.O.I.».
«K.O.I.» (Kings of indigo) ist ein Denim Label aus Amsterdam mit Fokus auf den coolen japanischen Worker-Wear-Look. Üblicherweise wird für die Herstellung einer einzelnen Jeans rund 300 Liter Wasser verbraucht, da für den Used-Look starke Chemie eingesetzt wird und auch wieder rausgewaschen werden muss. Für die Arbeiter ist dieser Prozess besonders gesundheitsschädigend. Daher setzt man bei «K.O.I.» auf die umweltschonende Lasertechnik. Lasern ist zwar teurer, doch der Wasserverbrauch senkt sich dadurch auf lediglich drei Liter pro Jeans.
«Armedangels» wollen, dass kein einziges ihrer Produkte die Umwelt gefährdet oder zum Nachteil für die Menschen wird, die es herstellen. Produziert wird ausschliesslich mit nachhaltigen Materialien zu fairen Arbeitsbedingungen und einer fairen Bezahlung: ganz egal ob Baumwollbauer in Indien, Näherin in Marokko oder IT-ler in Köln.
Der heimliche Star dieser Labels ist die Swimwear Marke «All Sisters». Gegründet in Barcelona, haben die Macher schon viele Umweltpreise eingeheimst und lassen die Herzen von Badenixen höher schlagen. Die extravaganten Teile werden zum grossen Teil aus recycletem Abfall aus dem Meer hergestellt und lokal produziert, da die Arbeitslosenquote in Spanien enorm hoch ist. Ihr Design grenzt sich ganz klar von anderen Bikini-Labels ab; die Bademode ist auch als Sportswear geeignet, das bedeutet sie ist besonders stabil und stramm und sorgt dafür, dass alles an seinem Platz bleibt.
Wer jetzt denkt, dass er bei diesen Labels tief in die Tasche greifen muss, der täuscht. Die Preise liegen absolut im bezahlbaren Rahmen. Und das Gefühl, unsere Umwelt geschont und Menschen vor Ausbeutung geschützt zu haben ist eh unbezahlbar. Ein kleiner Schritt in eine bessere Zukunft.
«HIFI Brand» lud in Zuammenarbeit mit ,«Don't Sugar Coat Shit» in ihren Showroom und präsentierte dem auserwählten Publikum die kommenden Kollektionen der coolsten, nachhaltigen Labels. Namenhafte Einkäufer bekannter Stores wie «Doodah» erfreuten sich nicht nur an den sündhaft leckeren Cupcakes. Das Augenmerk galt vorallem den Kollektionen von ,«Armedangels», «Allsisters» oder auch «K.O.I.».
«K.O.I.» (Kings of indigo) ist ein Denim Label aus Amsterdam mit Fokus auf den coolen japanischen Worker-Wear-Look. Üblicherweise wird für die Herstellung einer einzelnen Jeans rund 300 Liter Wasser verbraucht, da für den Used-Look starke Chemie eingesetzt wird und auch wieder rausgewaschen werden muss. Für die Arbeiter ist dieser Prozess besonders gesundheitsschädigend. Daher setzt man bei «K.O.I.» auf die umweltschonende Lasertechnik. Lasern ist zwar teurer, doch der Wasserverbrauch senkt sich dadurch auf lediglich drei Liter pro Jeans.
«Armedangels» wollen, dass kein einziges ihrer Produkte die Umwelt gefährdet oder zum Nachteil für die Menschen wird, die es herstellen. Produziert wird ausschliesslich mit nachhaltigen Materialien zu fairen Arbeitsbedingungen und einer fairen Bezahlung: ganz egal ob Baumwollbauer in Indien, Näherin in Marokko oder IT-ler in Köln.
Der heimliche Star dieser Labels ist die Swimwear Marke «All Sisters». Gegründet in Barcelona, haben die Macher schon viele Umweltpreise eingeheimst und lassen die Herzen von Badenixen höher schlagen. Die extravaganten Teile werden zum grossen Teil aus recycletem Abfall aus dem Meer hergestellt und lokal produziert, da die Arbeitslosenquote in Spanien enorm hoch ist. Ihr Design grenzt sich ganz klar von anderen Bikini-Labels ab; die Bademode ist auch als Sportswear geeignet, das bedeutet sie ist besonders stabil und stramm und sorgt dafür, dass alles an seinem Platz bleibt.
Wer jetzt denkt, dass er bei diesen Labels tief in die Tasche greifen muss, der täuscht. Die Preise liegen absolut im bezahlbaren Rahmen. Und das Gefühl, unsere Umwelt geschont und Menschen vor Ausbeutung geschützt zu haben ist eh unbezahlbar. Ein kleiner Schritt in eine bessere Zukunft.
(Sabrina Pepic/news.ch)
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