Legendärer Modedesigner
Alexander McQueen's Leben als Film
publiziert: Samstag, 30. Jan 2016 / 21:00 Uhr
Führte ein bewegtes Leben: Alexander McQueen.
Das Leben des legendären Modedesigners Alexander McQueen soll verfilmt werden. Zeit, auf seine Errungenschaften zurückzublicken.
2010 nahm sich der Designer in seiner Londoner Wohnung das Leben, schon lange hatte er unter Depressionen und Angstzuständen gelitten. In seinem viel zu kurzen Leben erreichte er als Modeschöpfer Erstaunliches. Innerhalb kürzester Zeit wurde er zu einem der bedeutendsten Designer Grossbritanniens, zu dessen grössten Fans Models wie Kate Moss (42) und Naomi Campbell (45), sowie Schauspielerinnen wie Sarah Jessica Parker (50, 'Sex and the City') und Sienna Miller (34, 'Der Scharfschütze') zählten.
Angefangen hatte für Alexander, den viele seiner Freunde bei seinem ersten Vornamen Lee nannten, alles schon in jungen Jahren, als er Kleider für seine drei Schwestern kreierte. Im Alter von 16 Jahren machte er eine Schneiderlehre, woraufhin er zunächst als Kostümbildner und später für Designer wie Romeo Gigli in Mailand arbeitete. Am renommierten Central Saint Martins College of Art in London studierte er schliesslich Modedesign, nach dem Abschluss gründete er 1993 sein eigenes Label.
Mit diesem sorgte der kreative Kopf jahrelang für mehrere Skandale in der Fashionwelt. Super tiefsitzende Hosen und vor allem seine ungewöhnlichen Modenschauen machten ihn zu einer Ausnahmeerscheinung. Ob blutverschmierte Models, sein blanker Hintern, den er am Ende einer Schau den Journalisten entgegenstreckte oder einfach aufwändig inszenierte Shows - Alexander McQueen genoss seinen Ruf als «Hooligan der englischen Mode».
Zwischen 1996 und 2003 wurde McQueen bei den British Fashion Awards viermal zum Designer des Jahres gekürt. Einfluss nahm er auch auf andere Labels, schliesslich war er von 1996 bis 2001 Kreativdirektor bei Givenchy. 2000 verkaufte er sein eigenes Label zu 51 Prozent an Gucci, wodurch er seinen Job bei Givenchy verlor. Das Label gehört nämlich zur LVMH-Gruppe, dem grössten Konkurrenten der Gucci-Gruppe. Doch dem Erfolg seines Labels tat dies keinen Abbruch - Alexander McQueen expandierte immer weiter.
2006 fanden er und Popstar Lady Gaga zueinander, für sie entwarf er von da an einige ihrer exzentrischen Kostüme für Videos und Award-Shows.
Trauriges Privatleben
So erfolgreich der Fashion-Star beruflich auch war - privat sah es anders aus. Seine Beziehung zu Dokumentarfilmer George Forsyth zerbrach nur ein Jahr, nachdem sich die beiden 2000 das Ja-Wort gegeben hatten. Angeblich soll Alexander daraufhin angefangen haben, regelmässig Drogen zu nehmen. 2007 verstarb seine langjährige Mentorin und Muse Isabella Blow, die ihn schon zu Studienzeiten als 'Vogue'-Mitarbeiter unter ihre Fittiche nahm. Über ihren Tod soll der Modemacher nicht hinweggekommen sein. Im Februar 2010 erlag seine Mutter dann im Alter von 75 Jahren ihrem Krebsleiden, einen Tag vor ihrer Beerdigung nahm er sich schliesslich das Leben.
Wenig später stellte sich heraus, dass das Label Alexander McQueen 32 Millionen Dollar Schulden hatte. Dennoch beschloss die Gucci-Gruppe die Marke weiter zu führen.
Angefangen hatte für Alexander, den viele seiner Freunde bei seinem ersten Vornamen Lee nannten, alles schon in jungen Jahren, als er Kleider für seine drei Schwestern kreierte. Im Alter von 16 Jahren machte er eine Schneiderlehre, woraufhin er zunächst als Kostümbildner und später für Designer wie Romeo Gigli in Mailand arbeitete. Am renommierten Central Saint Martins College of Art in London studierte er schliesslich Modedesign, nach dem Abschluss gründete er 1993 sein eigenes Label.
Mit diesem sorgte der kreative Kopf jahrelang für mehrere Skandale in der Fashionwelt. Super tiefsitzende Hosen und vor allem seine ungewöhnlichen Modenschauen machten ihn zu einer Ausnahmeerscheinung. Ob blutverschmierte Models, sein blanker Hintern, den er am Ende einer Schau den Journalisten entgegenstreckte oder einfach aufwändig inszenierte Shows - Alexander McQueen genoss seinen Ruf als «Hooligan der englischen Mode».
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Trauriges Privatleben
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Wenig später stellte sich heraus, dass das Label Alexander McQueen 32 Millionen Dollar Schulden hatte. Dennoch beschloss die Gucci-Gruppe die Marke weiter zu führen.
(Cover Media)
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