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«Direkt und aggressiv»
Cameron Russell gesteht Anfängerfehler
publiziert: Dienstag, 7. Jan 2014 / 12:52 Uhr
Cameron Russell hat es sich «mit einigen Leuten verscherzt», als sie mit dem Modeln begann.
Model Cameron Russell (26) lacht heute darüber, wie sie sich zu Beginn ihrer Karriere benahm.
Die amerikanische Beauty machte 2012 Schlagzeilen, als sie als Rednerin auf 'TEDxMidAtlantic' erklärte, dass Aussehen nicht alles sei und dass sie ihre Karriere der «Gen-Lotterie» zu verdanken habe, bei der sie glücklicherweise das grosse Los zog.
«Ich wollte Präsidentin werden»
Das Model ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, was ihr zu Beginn ihrer Karriere nicht immer nützte: «Als ich 16 war, habe ich es mir definitiv mit einigen Leuten verscherzt, indem ich sagte 'Das mach ich nicht!'. Ich war nicht gerade diplomatisch. Ich kam zur Anprobe und sagte 'Ich trage keinen Pelz, sagen Sie die Show ab!' oder 'Ich laufe nicht oben ohne'. Viele Entwürfe sind ziemlich durchsichtig, da bat ich um Überarbeitung», erklärte sie sich im Gespräch mit der britischen 'Elle'. «Wissen Sie, ich wollte Präsidentin werden, darum war ich so direkt und aggressiv. Einige Leute wollten deshalb nicht mit mir arbeiten. Sie fanden mich nervig.»
Augen geöffnet
Inzwischen ist Russell stolz auf ihre Karriere, die ihr auch finanzielle Unabhängigkeit bescherte. Sie würde niemanden vom Modeln abraten, fürchtet aber, dass gerade junge Mädchen unrealistische Vorstellungen von der Branche haben. Anfangs lebte sie als 16-Jährige in New York in einem Model-Apartment, was ihr die Augen öffnete. Eine ihrer Mitbewohnerinnen schlief drei Nächte im Park, weil sie zu früh aus Brasilien angereist war.
«Eines der Mädchen kam aus Florida und hatte einen schwarzen Jiu-Jitsu-Gürtel - eine 16-Jährige, die so süss aussah, aber dich mit ihren blossen Händen hätte töten können ... Es waren zwei Etagenbetten in jedem Zimmer und das Bad war dauernd besetzt», erinnerte sie sich. «Ich brachte immer Frühstücksflocken mit, doch eine Agentin machte dem ein Ende. Sie schimpfte 'Du machst die Mädchen dick'. Sie strichen es von unserer Einkaufsliste. Das war das Dramatischste, was passierte.»
An der Schule gemobbt
Cameron Russell betonte, wie wichtig es für junge Models sei, an ihre weitere Zukunft zu denken. Diesen Job können die meisten Frauen nicht für immer ausüben, darum sollten sie darüber nachdenken, verstärkt «ihre Köpfe zu benutzen». Ihre Einstellung hat sie sicher auch von ihrer Mutter Robin mitbekommen, die das Carsharing-Unternehmen Zipcar gründete. Sie zeigt ihrer Tochter, dass es Wichtigeres als das Aussehen gibt, wenn auch manchmal mit peinlichen Konsequenzen. «Ich wurde an der Schule gemobbt. An meinem ersten Tag in der Highschool trug ich braune Cordhosen für Jungs, auf die meine Mutter ein Sesamstrassen-Strechband genäht hatte - es war die coolste Hose überhaupt - und ein limonengrünes Patagonia-Fleece, das meine Mutter gebraucht gekauft hatte. Ich liebe Fleece. Und dann diese furchtbaren billigen Payless-Schuhe, weil meine Mutter mir die Skateboardschuhe nicht erlaubte, die ich wollte, also musste ich Schuhe ohne Logo tragen. Ich dachte eigentlich, ich sähe super aus, aber dann kam ich heim und sagte: 'Mama, alle Mädchen in der Schule sind Frauen'», erzählte Cameron Russell lachend.
«Ich wollte Präsidentin werden»
Das Model ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, was ihr zu Beginn ihrer Karriere nicht immer nützte: «Als ich 16 war, habe ich es mir definitiv mit einigen Leuten verscherzt, indem ich sagte 'Das mach ich nicht!'. Ich war nicht gerade diplomatisch. Ich kam zur Anprobe und sagte 'Ich trage keinen Pelz, sagen Sie die Show ab!' oder 'Ich laufe nicht oben ohne'. Viele Entwürfe sind ziemlich durchsichtig, da bat ich um Überarbeitung», erklärte sie sich im Gespräch mit der britischen 'Elle'. «Wissen Sie, ich wollte Präsidentin werden, darum war ich so direkt und aggressiv. Einige Leute wollten deshalb nicht mit mir arbeiten. Sie fanden mich nervig.»
Augen geöffnet
Inzwischen ist Russell stolz auf ihre Karriere, die ihr auch finanzielle Unabhängigkeit bescherte. Sie würde niemanden vom Modeln abraten, fürchtet aber, dass gerade junge Mädchen unrealistische Vorstellungen von der Branche haben. Anfangs lebte sie als 16-Jährige in New York in einem Model-Apartment, was ihr die Augen öffnete. Eine ihrer Mitbewohnerinnen schlief drei Nächte im Park, weil sie zu früh aus Brasilien angereist war.
«Eines der Mädchen kam aus Florida und hatte einen schwarzen Jiu-Jitsu-Gürtel - eine 16-Jährige, die so süss aussah, aber dich mit ihren blossen Händen hätte töten können ... Es waren zwei Etagenbetten in jedem Zimmer und das Bad war dauernd besetzt», erinnerte sie sich. «Ich brachte immer Frühstücksflocken mit, doch eine Agentin machte dem ein Ende. Sie schimpfte 'Du machst die Mädchen dick'. Sie strichen es von unserer Einkaufsliste. Das war das Dramatischste, was passierte.»
An der Schule gemobbt
Cameron Russell betonte, wie wichtig es für junge Models sei, an ihre weitere Zukunft zu denken. Diesen Job können die meisten Frauen nicht für immer ausüben, darum sollten sie darüber nachdenken, verstärkt «ihre Köpfe zu benutzen». Ihre Einstellung hat sie sicher auch von ihrer Mutter Robin mitbekommen, die das Carsharing-Unternehmen Zipcar gründete. Sie zeigt ihrer Tochter, dass es Wichtigeres als das Aussehen gibt, wenn auch manchmal mit peinlichen Konsequenzen. «Ich wurde an der Schule gemobbt. An meinem ersten Tag in der Highschool trug ich braune Cordhosen für Jungs, auf die meine Mutter ein Sesamstrassen-Strechband genäht hatte - es war die coolste Hose überhaupt - und ein limonengrünes Patagonia-Fleece, das meine Mutter gebraucht gekauft hatte. Ich liebe Fleece. Und dann diese furchtbaren billigen Payless-Schuhe, weil meine Mutter mir die Skateboardschuhe nicht erlaubte, die ich wollte, also musste ich Schuhe ohne Logo tragen. Ich dachte eigentlich, ich sähe super aus, aber dann kam ich heim und sagte: 'Mama, alle Mädchen in der Schule sind Frauen'», erzählte Cameron Russell lachend.
(ig/Cover Media)
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