Die Britin machte sich weltweit einen Namen, nachdem sie während der letzten Modewochen in über 30 Laufsteg-Shows zu sehen war. Doch obwohl sich die attraktive Blondine über die Entwicklung ihrer Karriere freut, möchte sie nicht unbedingt als It-Girl bezeichnet werden. «Wofür könnte man mich bewundern? Was habe ich denn geschafft? Es ist nicht so, dass eine 'Burberry'-Kampagne machen oder in einer 'Chanel'-Show laufen nichts ist. Es ist einfach .. Ich weiss, dass ich mehr tun kann», erklärte sie auf 'Style.com'. Diese Einstellung zeugt wohl daher, dass Fashion nicht die grosse Liebe von Delevingne ist.

Sie startete ihre Model-Karriere deshalb, weil sie sich die Schauspielschule finanzieren wollte. Tatsächlich träumt die Schöne also von einer Karriere auf der Leinwand und fürchtet, dass sie eine falsche Richtung eingeschlagen hat. «Jetzt ist alles durcheinander. Das Modeln lässt einen so sehr auf die eigene Persönlichkeit fixieren und genau das darf man nicht, wenn man schauspielert», erklärte sie.

Doch einige Aspekte ihres aktuellen Jobs seien dennoch hilfreich: So hat die Britin gelernt, dass sie keine Fehler machen darf und geschieht das doch mal, muss sie mit den Konsequenzen leben: «Wenn ich zum Beispiel hinfalle, dann kann ich mich nicht aus der Situation ziehen, indem ich einen Witz reisse oder eine Grimasse schneide. Sie wissen schon, einen grossen alten Hit singen und dabei tanzen. Das mache ich normalerweise, wenn ich Mist gebaut habe», lachte Cara Delevingne.

(alb/Cover Media)