Kate Moss: Terry O'Neill spricht ihr Supermodel-Status ab

Die Stil-Ikone gehört laut Terry O'Neill nicht zu den legendären Supermodels der 90er Jahre wie Naomi Campbell, Cindy Crawford und Claudia Schiffer: «Die Supermodels waren die letzten tollen Mädchen und Kate Moss ist da gerade mal mit reingerutscht. Ich habe sie nie dazu gezählt - sie hat es nur so lange im Business geschafft, weil sie mit diesen Supermodels in Verbindung gebracht wurde. Ich meine, Jean Shrimpton war das beste aller englischen Models und leider hört es da auch schon auf», erklärte er in einem Interview mit der britischen Zeitung 'The Daily Telegraph'.

O'Neill und Shrimpton waren in den 60er Jahren liiert, aber die Beziehung fand ein jähes Ende nach einer alkoholisierten Nacht in dem Haus des Models. «Mir ist ein furchtbarer Fauxpas unterlaufen. Jemand hüpfte zu mir ins Bett und ich habe eben einfach mitgemacht. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fand ich Jeans beste Freundin neben mir im Bett. Natürlich erzählte sie ihr alles und damit war es vorbei. Ich hätte mir gewünscht, dass es so nicht geendet hätte. Jean war ein fabelhaftes Mädchen», gestand er.

Der Star-Fotograf machte im Laufe seiner Karriere Aufnahmen von Schönheiten wie Audrey Hepburn und Brigitte Bardot. Von den Frauen der Gegenwart ist er überaus enttäuscht und auch die britische Herzogin von Cambridge, Catherine Middleton, ist ihm kein Foto wert. «Nein, ich glaube nicht. Ich finde sie einfach nicht so toll. Ich meine, das arme Mädchen Kate, was wird wohl aus ihr werden? Hoffentlich wird William einmal König und sie zeugt eine neue Generation. Sie scheint ja gut beieinander zu sein, aber ich finde sie einfach zu dünn», gestand Terry O'Neill.

(laz/Cover Media)