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Umweltfreundliche Fashion gefordert
Stella McCartney: Es müssen Veränderungen her!
publiziert: Freitag, 27. Mrz 2015 / 22:31 Uhr
Stella McCartney ist eine Verfechterin von umweltfreundlich produzierter Mode.
Laut Designerin Stella McCartney muss die moderne Fashion-Industrie «ihren Mann stehen».
Stella McCartney (43) kritisiert die Herstellungsmethoden der Luxusmode, die «ganz besonders schädlich» für unsere Umwelt sind. Die Britin ist eine Verfechterin von nachhaltiger und umweltfreundlich produzierter Mode und in der Fashionwelt für ihre natürlichen Kreationen bekannt.
Daher überrascht es wenig, dass die Designerin sich nun mit Imran Amed, dem Chefredakteur des einflussreichen Magazins 'Business of Fashion', zusammentat. Gemeinsam wollen sie das Bewusstsein der Fashion-Industrie für Umweltprobleme sensibilisieren. Am Montag, den 30. März, bringt Imran die dritte 'BoF'-Spezialausgabe über Schlüsselthemen wie die Herstellungskosten und handwerkliches Können heraus.
Kritisch im Live-Chat
Im Zuge der Ausgabe nahm Stella McCartney an einer Unterhaltung über Nachhaltigkeit teil: «Ich glaube daran, dass ein kleines bisschen schon mehr ist als gar nichts. Die kleinste Veränderung kann schon einen Unterschied machen. Wir leben alle in diesem Land mit begrenzten Ressourcen und wir alle müssen uns unseren Konsum, die Beschaffungsmethoden und Herstellung bewusst machen. Die Modeindustrie macht da keine Ausnahme. Jede Branche muss dabei aufmerksam sein, wie sie sich weiterentwickelt und leider ist die Luxusmode ganz besonders schädlich - und die Mode überhaupt. Sie muss einfach moderner werden und seinen Mann stehen!», sagte sie in einem Live-Chat.
Stella McCartney fügte hinzu, dass es 20 Mal schädlicher sei, Leder statt synthetischen Materialien zu verwenden, da dabei wesentlich mehr Giftstoffe zum Einsatz kommen und ein grösserer Energieaufwand vonnöten ist. Im Publikum sassen Designer wie Vivienne Westwood, Peter Pilotto und Christopher de Vos. Vivienne nahm an der Diskussionsrunde teil, indem sie Stella Fragen stellte. Die Modelegende interessierte sich beispielsweise dafür, was sie über die Verwendung von Schaffellen denke und Stella antwortete, dass diese nicht nachhaltig seien. Ausserdem bot sie Westwood eine Zusammenarbeit an.
«Ich würde dir gern helfen und ich freue mich sehr darauf, mit dir zu arbeiten. Ich würde dir sehr gern mein Informationsblatt geben und wäre stolz, das tun zu können», sagte Stella McCartney zu Vivienne Westwood.
Daher überrascht es wenig, dass die Designerin sich nun mit Imran Amed, dem Chefredakteur des einflussreichen Magazins 'Business of Fashion', zusammentat. Gemeinsam wollen sie das Bewusstsein der Fashion-Industrie für Umweltprobleme sensibilisieren. Am Montag, den 30. März, bringt Imran die dritte 'BoF'-Spezialausgabe über Schlüsselthemen wie die Herstellungskosten und handwerkliches Können heraus.
Kritisch im Live-Chat
Im Zuge der Ausgabe nahm Stella McCartney an einer Unterhaltung über Nachhaltigkeit teil: «Ich glaube daran, dass ein kleines bisschen schon mehr ist als gar nichts. Die kleinste Veränderung kann schon einen Unterschied machen. Wir leben alle in diesem Land mit begrenzten Ressourcen und wir alle müssen uns unseren Konsum, die Beschaffungsmethoden und Herstellung bewusst machen. Die Modeindustrie macht da keine Ausnahme. Jede Branche muss dabei aufmerksam sein, wie sie sich weiterentwickelt und leider ist die Luxusmode ganz besonders schädlich - und die Mode überhaupt. Sie muss einfach moderner werden und seinen Mann stehen!», sagte sie in einem Live-Chat.
Stella McCartney fügte hinzu, dass es 20 Mal schädlicher sei, Leder statt synthetischen Materialien zu verwenden, da dabei wesentlich mehr Giftstoffe zum Einsatz kommen und ein grösserer Energieaufwand vonnöten ist. Im Publikum sassen Designer wie Vivienne Westwood, Peter Pilotto und Christopher de Vos. Vivienne nahm an der Diskussionsrunde teil, indem sie Stella Fragen stellte. Die Modelegende interessierte sich beispielsweise dafür, was sie über die Verwendung von Schaffellen denke und Stella antwortete, dass diese nicht nachhaltig seien. Ausserdem bot sie Westwood eine Zusammenarbeit an.
«Ich würde dir gern helfen und ich freue mich sehr darauf, mit dir zu arbeiten. Ich würde dir sehr gern mein Informationsblatt geben und wäre stolz, das tun zu können», sagte Stella McCartney zu Vivienne Westwood.
(bert/Cover Media)
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