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Vivienne Westwood: Kritik an Metropolitan Museum of Art
publiziert: Freitag, 8. Mrz 2013 / 21:07 Uhr

Designerin Vivienne Westwood schimpfte auf das Metropolitan Museum of Art, weil dieses ihre Retrospektive nicht ausstellen wollte.
Jedes Jahr organisiert das Costume Institute eine Sonderausstellung im New Yorker Metropolitan Museum of Art und die diesjährige Exposition trägt den Namen 'Punk: Chaos to Couture'. Die legendäre Modeschöpferin sprach in einem Interview mit der 'New York Times' über die Ausstellung und ergriff die Möglichkeit, die Organisation zu kritisieren. Im Jahr 2004 stellte das Victoria and Albert Museum in London eine Reihe ihrer Kreationen aus und die Designerin hätte die Show gern auch in den USA gezeigt.
"Ich sage Ihnen die Wahrheit, auch wenn es keine gute Idee ist, die Wahrheit über diese Dinge zu sagen. Aber ich war ziemlich erzürnt über das Metropolitan Museum, weil sie meine Retrospektive nicht ausgestellt haben. Ich finde es lächerlich. Die amerikanischen Journalisten langweilen mich auch. Jedes Mal, wenn es um Punk geht, dann betrachten sie mich als eine Art von Trophäe. 'Oh ja, wir kennen Vivienne, sie ist toll.' Und dann hört man wieder Ewigkeiten nichts mehr von ihnen. Wissen Sie, Amerika ist ein isoliertes Territorium, mit diesen ganzen Redakteuren, die denken, sie wären überaus mächtig. Aber die meisten sind einfach schlecht. Ich mag auch Modemagazine nicht. Jemand hat mich mal gefragt, was ich tun würde, wenn ich die Welt kontrollieren könnte. Ich würde die Werbung stoppen", erklärte sie.
Keine Interesse an Punk-Comeback
Die Punk-Ästhetik scheint wieder ein Comeback zu feiern, nachdem eine ganze Reihe von Designern in ihren Herbst/Winterkollektionen 2013 auf den Look gesetzt haben. Doch Vivienne Westwood zeigt an dem Revival kein Interesse, weil die wahre Botschaft ihrer Meinung nach verloren gegangen ist: "Ich folge keinen Mode-Trends. Das mache ich wirklich nicht. Ich habe mich nie dafür interessiert. Ich denke, Punk ist in die Ikonographie der Mode eingegangen. 1970 oder 1969 gab es einen Shop, der Mr. Freedom hieß. Ich kaufte dort eine enge Samthose mit Leopard-Muster. Ich hatte noch nie zuvor etwas Ähnliches gesehen. Das war unglaublich. Punk bedeutet Rebellion. Jetzt kennt das jedes Kind", klagte sie.
Als bekannte Umweltaktivistin kämpft Westwood dafür, dass die Leute mehr Geld in ihre Garderobe investieren und Kleidung kaufen, die länger hält. Abschließend sprach sie über die US-amerikanische First Lady Michelle Obama und die Wahl ihrer Outfits: "Sprecht nicht von ihr. Es ist grauenhaft, was sie trägt. Ich will darüber nicht reden. Wirklich, ich kann das nicht. Sie ist eine sehr nett aussehende Dame, aber ihre Kleidung ist ein Reinfall. Jackie Kennedy war da ganz anders. Es sollte ihr einfach stehen und etwas sein, dass eine Person glamouröser erscheinen lässt. Dafür ist Mode gut. Es soll einem helfen und einen nicht noch konservativer aussehen lassen", kritisierte Vivienne Westwood den Stil der First Lady.
"Ich sage Ihnen die Wahrheit, auch wenn es keine gute Idee ist, die Wahrheit über diese Dinge zu sagen. Aber ich war ziemlich erzürnt über das Metropolitan Museum, weil sie meine Retrospektive nicht ausgestellt haben. Ich finde es lächerlich. Die amerikanischen Journalisten langweilen mich auch. Jedes Mal, wenn es um Punk geht, dann betrachten sie mich als eine Art von Trophäe. 'Oh ja, wir kennen Vivienne, sie ist toll.' Und dann hört man wieder Ewigkeiten nichts mehr von ihnen. Wissen Sie, Amerika ist ein isoliertes Territorium, mit diesen ganzen Redakteuren, die denken, sie wären überaus mächtig. Aber die meisten sind einfach schlecht. Ich mag auch Modemagazine nicht. Jemand hat mich mal gefragt, was ich tun würde, wenn ich die Welt kontrollieren könnte. Ich würde die Werbung stoppen", erklärte sie.
Keine Interesse an Punk-Comeback
Die Punk-Ästhetik scheint wieder ein Comeback zu feiern, nachdem eine ganze Reihe von Designern in ihren Herbst/Winterkollektionen 2013 auf den Look gesetzt haben. Doch Vivienne Westwood zeigt an dem Revival kein Interesse, weil die wahre Botschaft ihrer Meinung nach verloren gegangen ist: "Ich folge keinen Mode-Trends. Das mache ich wirklich nicht. Ich habe mich nie dafür interessiert. Ich denke, Punk ist in die Ikonographie der Mode eingegangen. 1970 oder 1969 gab es einen Shop, der Mr. Freedom hieß. Ich kaufte dort eine enge Samthose mit Leopard-Muster. Ich hatte noch nie zuvor etwas Ähnliches gesehen. Das war unglaublich. Punk bedeutet Rebellion. Jetzt kennt das jedes Kind", klagte sie.
Als bekannte Umweltaktivistin kämpft Westwood dafür, dass die Leute mehr Geld in ihre Garderobe investieren und Kleidung kaufen, die länger hält. Abschließend sprach sie über die US-amerikanische First Lady Michelle Obama und die Wahl ihrer Outfits: "Sprecht nicht von ihr. Es ist grauenhaft, was sie trägt. Ich will darüber nicht reden. Wirklich, ich kann das nicht. Sie ist eine sehr nett aussehende Dame, aber ihre Kleidung ist ein Reinfall. Jackie Kennedy war da ganz anders. Es sollte ihr einfach stehen und etwas sein, dass eine Person glamouröser erscheinen lässt. Dafür ist Mode gut. Es soll einem helfen und einen nicht noch konservativer aussehen lassen", kritisierte Vivienne Westwood den Stil der First Lady.
(bert/Cover Media)
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